Die Psychologie des Umgangs mit Tierhaltern
Oft schaffen sich Menschen Haustiere in erster Linie zur Befriedigung eigener psychologischer Bedürfnisse an, wie zum Beispiel dem Wunsch nach einem Gefährten.
DVM, PhD
Dr. Adamelli schloss ihr Studium 2001 an der Universität Padua (Italien) mit einer Abschlussarbeit über die Beurteilung der Lebensqualität von Gesellschaftstieren im Zusammenhang mit ihren Besitzern ab. Anschließend promovierte sie (PhD) und arbeitete als Post-Doc-Assistentin in der Forschung. Parallel besuchte Dr. Adamelli ausländische Universitäten (unter anderem die Cambridge School of Veterinary Medicine, die veterinärmedizinische Fakultät der Universität Barcelona und die veterinärmedizinische Fakultät der Universität Helsinki), um ihr Wissen in den Bereichen Ethologie und Verhaltensmedizin im Zusammenhang mit Tierschutz und der Mensch-Tier-Beziehung zu erweitern. Dr. Adamelli ist Adjunct Professor und Tutorin an den Universitäten Bologna und Turin und liefert als anerkannte Expertin für Verhaltenslehre zahlreiche Beiträge für verschiedene wissenschaftliche Zeitschriften und Kongresse. Dr. Adamelli forscht weiterhin auf diesem Gebiet und arbeitet gegenwärtig für das CSC im Bereich Verhaltenstherapie und Verhaltenstraining.
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Oft schaffen sich Menschen Haustiere in erster Linie zur Befriedigung eigener psychologischer Bedürfnisse an, wie zum Beispiel dem Wunsch nach einem Gefährten.