BVMS (Hons), MVM, PhD, SFHEA, DVC, Dipl. ECVIM-CA (Cardiology), FRCVS, Small Animal Teaching Hospital, University of Liverpool, UK
Professor Dukes-McEwan schloss ihr Tiermedizinstudium 1986 an der University of Glasgow ab und absolvierte dort anschließend ein Internship und eine Residency. Nach einer Zeit in der Allgemeinpraxis wechselte sie als Dozentin und Forscherin an die Edinburgh Veterinary School und promovierte (PhD) dort über die familiäre dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer. Als Diplomate des ECVIM ist Professor Dukes-McEwan seit 2004 an der University of Liverpool beschäftigt und zeichnet dort verantwortlich für die Lehre im Bereich Kardiologie. Zudem ist sie aktiv tätig in der klinischen Forschung und Autorin sowie Co-Autorin von mehr als 80 Publikationen sowie aktuelle Vorsitzende der Fachrichtung Kardiologie der ECVIM-CA und Mitglied des Vorstandes. Im Jahr 2017 erhielt Professor Dukes-McEwan den Award „Fellowship of the Royal College of Veterinary Surgeons“ für ihre verdienstvollen Beiträge zur klinischen Praxis.
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Katzen mit Herzmuskelerkrankungen, bei denen es sich nicht um eine hypertrophe Kardiomyopathie handelt, werden oft erst mit hochgradigen oder sogar lebensbedrohlichen klinischen Symptomen zur Untersuchung vorgestellt. Dieser Artikel beleuchtet die Diagnose der zugrundeliegenden kardialen Erkrankungen und die Behandlungsoptionen.
Die hypertrophe Kardiomyopathie kommt in der Katzenpopulation häufig vor, betroffene Tiere sind aber nicht einfach zu erkennen. Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über diese Erkrankung für erstbehandelnde tierärztliche Praxen.
