Die nachhaltige tierärztliche Praxis im 21. Jahrhundert
Die Gestaltung einer nachhaltigen tierärztlichen Praxis bringt Team-Purpose, Kundennutzen, höhere Gewinne und eine bessere Zukunft für die Tiergesundheit.
veröffentlicht 23/05/2025
Auch verfügbar auf Italiano und Español
Der Operationssaal in der tierärztlichen Praxis bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und für die Entwicklung eines Kreislaufkonzepts bezüglich der Anwendung von Verbrauchsmaterialien.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
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Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Die Transfusionsmedizin hat einen wichtigen Platz in der klinischen Kleintierpraxis, hauptsächlich in der Notfall- und Intensivmedizin. Das Aufkommen kommerzieller Blutbanken sorgt in vielen Ländern dafür, dass verschiedene Blutprodukte für tierärztliche Praxen auf Anfrage heute leicht verfügbar und schnell lieferbar sind. Zusammen mit innovativen und schnellen Methoden der Bluttypisierung und des Crossmatching (Kompatibilitätsprüfung mittels Kreuzprobe) sowie jüngsten Fortschritten beim Wissen über das Thema Bluttransfusion, sorgt diese leichtere Verfügbarkeit von Blutprodukten dafür, dass eine Durchführung von Transfusionen heute in den meisten tierärztlichen Praxen und Kliniken möglich ist. Eine Transfusion von Blutprodukten kann lebensrettend, umgekehrt aber auch potenziell lebensbedrohend sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und liefert hilfreiche Informationen für praktische Tierärzte an der klinischen Front.
Das von einem geeigneten Spender gewonnene Blut wird bei der Entnahme unmittelbar in einen Beutel oder eine Spritze mit Antikoagulans und Nährstoffen für die Zellen transferiert. Einige praktische Tierärzte mögen es vorziehen, Blut für Transfusionen mit Hilfe kommerzieller Sammelbeutel in ihrer eigenen Praxis zu gewinnen. Für Hunde werden diese Sammelbeutel in der Regel mit einer an das zu spendende Blutvolumen exakt angepassten Menge an Antikoagulans angeboten (meist CPD, also Citrat-Phosphat-Dextrose) (Abbildung 1). Für die Blutentnahme bei Katzen wird eine Spritze mit 1 ml Antikoagulans pro 7 ml des zu sammelnden Spenderblutes vorgefüllt (Abbildung 2). Alternativ können gebrauchsfertige Produkte bei speziellen kommerziellen Blutbanken erworben werden (Abbildung 3). Dies hat mehrere Vorteile: für eine spezifische Situation oder Erkrankung kann das am besten geeignete Produkt gewählt werden, das Risiko von Transfusionsreaktionen wird reduziert und eine effiziente Anwendung aller Blutressourcen ist gewährleistet 1,2. Aus dem gesammelten Vollblut des Spenders können verschiedene Blutprodukte gewonnen werden, die grob unterteilt werden in Erythrozytenprodukte und Plasmakomponenten (Box 1) 3.
Zoë Halfacree
Dr. Halfacree schloss ihr Studium 2001 an der Universität Cambridge ab und arbeitete zwei Jahre lang in einer Kleintierpraxis Mehr lesen
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