Katzen und diätetische Fasern
Ernährungswissenschaftler und Tierärzte interessieren sich bereits seit vielen Jahren für Fasern als Bestandteile von Tiernahrungen oder als diätetische Supplemente.
veröffentlicht 04/03/2021
Auch verfügbar auf Français , Italiano , Español und English
Der Trend, Hunde und Katzen mit rohen Zutaten zu füttern, wurde anscheinend in den frühen 1990er Jahren von einem australischen Tierarzt begonnen, der ein Buch schrieb, das die Vorzüge dieser Fütterungsphilosophie propagierte.
BARF-Rationen orientieren sich am natürlichen Beuteschema der wilden Vorfahren von Haushund und Hauskatze und bestehen daher im Wesentlichen aus rohem Fleisch mit hohem Anteil „fleischiger Knochen“ und Organen.
Der Trend, Hunde und Katzen mit rohen Zutaten zu füttern, wurde anscheinend in den frühen 1990er Jahren von einem australischen Tierarzt begonnen, der ein Buch schrieb, das die Vorzüge dieser Fütterungsphilosophie propagierte 1. Die Abkürzung „BARF“ steht in der Regel entweder für „Biologically Appropriate Raw Food“, im Deutschen „Biologisch-artgerechtes rohes Futter“ oder für „Bones and Raw Food“, im Deutschen „Knochen und rohes Futter“ und ist heute ein in diesem Kontext weithin verwendetes Akronym. Daneben gibt es weitere Konzepte und Philosophien zur „korrekten Rohfütterung“, wie zum Beispiel das „Prey Model“ oder die „Ultimate Diet“ 2, die allerdings weitaus weniger bekannt sind, so dass sich „BARF“ als Synonym für die Fütterung roher Zutaten allgemein durchgesetzt hat.
BARF-Rationen orientieren sich am natürlichen Beuteschema der wilden Vorfahren von Haushund und Hauskatze und bestehen daher im Wesentlichen aus rohem Fleisch mit einem hohen Anteil an „fleischigen Knochen“ und Organen (Abbildung 1). Dazu kommen Obst und Gemüse, Nüsse, Öle, Kräuter und in geringen Mengen Eier und Milchprodukte. Die Fütterung von Getreideprodukten wird meist abgelehnt, andere Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln oder Hülsenfrüchte sind manchmal schon erlaubt. Während einerseits „künstliche Zusätze“ (wie Mineralstoff-oder Vitaminpräparate) abgelehnt werden, gibt es bereits eine große Auswahl an Produkten auf dem Markt, die speziell zur Ergänzung von BARF-Rationen ausgelobt sind.
Der wichtigste Beweggrund der Besitzer für BARF ist der Wunsch nach „natürlicher, gesunder Fütterung“ (Abbildung 2) 3 4. Als weiterer Grund für die Umstellung auf BARF werden oft chronische Erkrankungen genannt, wie Hauterkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen und Allergien, für die die Besitzer Besserung durch die neue Ernährungsform erhoffen. Dazu kommt, dass es in den letzten Jahren immer wieder Publikationen in den Medien gab, dass kommerzielles Fertigfutter nur „Abfälle und chemische Zusätze“ enthalte und an „Zivilisationserkrankungen“ schuld sei. Sie verunsichern viele Tierbesitzer und lassen sie nach „gesünderen“ Alternativen suchen.
Die Informationsquellen zum Thema „BARF“ sind in erster Linie Internetseiten und Bücher (Abbildung 3) 3 4. Leider sind diese Quellen in der Regel von Laien geschrieben und enthalten mangelhafte oder sogar irreführende Informationen, die manchmal aber sehr „wissenschaftlich“ klingen. BARF wird häufig sehr emotional propagiert und als Allheilmittel für Krankheiten, Probleme und Verhaltensauffälligkeiten dargestellt. Besitzer, die nicht roh füttern möchten, werden unter Druck gesetzt, dass sie ihrem Tier mit kommerziellem Fertigfutter schaden würden.
Es sei vorausgeschickt, dass es bisher keine wissenschaftlichen Studien gibt, die sich mit der langfristigen Auswirkung von rohen Rationen beschäftigen. Diskussionen über die Vor- und Nachteile können daher nur aufgrund von Schlussfolgerungen aus dem Wissen über Futtermittelkunde und Ernährungsphysiologie geführt werden. Folgende Vorteile des BARF gegenüber Fertigfutter werden häufig genannt:
Folgende Risiken müssen bei der Rohfütterung bedacht werden:
1. Fehlversorgung mit Nährstoffen
2. Hygienerisiko durch rohes Fleisch
3. Verletzungen durch Knochen
4. Ungeeignete bzw. schädliche Zutaten
1. Fehlversorgung mit Nährstoffen
Häufig wird behauptet, dass eine „naturnahe Kost“ automatisch den Nährstoffbedarf decke und dass „künstliche“ Ergänzungen über Mineralfutter nicht nötig, ja sogar schädlich seien. Selbstverständlich kann der Körper auch bei BARF nur jene Nährstoffe absorbieren, die in der Nahrung enthalten sind. Wissen um den Nährstoffgehalt der Zutaten und deren sinnvolle Kombination ist nötig, um bedarfsdeckende Rationen zu erstellen. Es gibt zahlreiche Bücher und Websites, die fertige BARF-Rezepte anbieten. Leider sind diese in der Mehrzahl fehlerhaft. Folgende Fehler sind bei BARF-Rezepten häufig anzutreffen:
Zu den Folgen dieser Ernährungsfehler sei auf die entsprechende Fachliteratur verwiesen. Es muss betont werden, dass gerade Mängel an Vitaminen und Spurenelementen über Monate und Jahre klinisch symptomlos bleiben können, bis der Körper seine Reserven verbraucht hat oder bis, z. B. durch Krankheit, ein erhöhter Bedarf auftritt. Während dieser Zeit kann das Tier vollkommen gesund wirken – ein häufiges Argument von Tierbesitzern: „Mein Hund/meine Katze sieht gesund aus, kann daher nicht mangelernährt sein.“ Ebenso hört man häufig: „Das Blutbild war in Ordnung, also muss meine Fütterung richtig sein.“ Eine optimale Nährstoffversorgung kann nicht an einem Blutbefund ermittelt werden! Die Messwerte im Blut sind Momentaufnahmen, dauerhafte Veränderungen treten erst bei massivem Mangel bzw. Überversorgung auf. Im Fall von Calcium und Phosphor werden die Blutspiegel innerhalb enger Grenzen konstant gehalten – Veränderungen deuten auf pathologische Prozesse hin, die selten mit der Fütterung zu tun haben. Um die Versorgung mit Nährstoffen zu prüfen, muss immer die Fütterung kontrolliert werden!
Bei der „klassischen Rationsberechnung“ wird der Nährstoffbedarf des Tieres anhand von Bedarfszahlen berechnet.
Als Standard gelten dabei die Empfehlungen des National Research Council* (NRC) 7.
* Abhängig vom jeweiligen Land der Herstellung und/oder des Verkaufs erfolgt die Herstellung kommerzieller Tiernahrungen nach den strengen Richtlinien des National Research Council (NRC), der European Pet Food Industry Federation (FEDIAF) oder der Association of American Feed Control Officials (AAFCO). Die strikte Einhaltung dieser Richtlinien stellt sicher, dass kommerzielle Tiernahrungen ausgewogen und sicher sind. Diese Richtlinien (einschließlich umfassender Ernährungs- und Fütterungsrichtlinien) sind auf den Webseiten der entsprechenden Organisationen zugänglich.
BARF-Anhänger kritisieren diesen Ansatz, da die Bedarfszahlen des NRC anhand von Fütterungsversuchen mit Fertigfutter ermittelt worden seien und daher für die Rohfütterung nicht gelten könnten. Es stimmt zwar, dass die Angaben zur empfohlenen Zufuhr eine Sicherheitsspanne beinhalten, die die Verdaulichkeit im Fertigfutter berücksichtigt. Allerdings gibt es derzeit keine Bedarfszahlen für die Rohfütterung, so dass die Angaben des NRC die besten sind, die zur Verfügung stehen. Es ist unwahrscheinlich, dass es zu einer gefährlichen Überversorgung kommt, wenn BARF-Rationen nach NRC-Angaben berechnet werden. Auf jeden Fall können für entsprechende Berechnungen die Angaben des NRC zum Minimalbedarf bzw. zur sicheren Obergrenze der Zufuhr herangezogen werden.
Manche Tierbesitzer lehnen jegliche Ergänzungsfuttermittel, wie Mineralfutter, als „künstlich“ ab und möchten den Bedarf ihres Tieres ausschließlich über „natürliche Quellen“ decken. Dabei wird der Gehalt an Vitaminen und Spurenelementen in Obst, Gemüse, Nüssen und Kräutern in der Regel weit überschätzt, und die Gehalte sind zu niedrig, um eine adäquate Versorgung mit realistischen Mengen zu erreichen. Die meisten dieser Ergänzungsfuttermittel bestehen aus Zutaten (wie Kräutern), deren Wirkung aus der traditionellen (Volks)Medizin abgeleitet wird. Eine solche Wirkung bei Hund und Katze ist selten untersucht, meistens gar nicht bewiesen.
Die Zusammenstellung einer bedarfsdeckenden Ration auf Basis von Einzelkomponenten ist möglich, aber komplex, und sollte nur nach professioneller Ernährungsberatung erfolgen.
Sehr beliebt sind, vor allem bei Hundebesitzern, diverse Nahrungsergänzungen auf Basis von Kräutern, Algen, Heilerde u. Ä., die „natürliche“ Quellen von Nährstoffen und nicht näher bezeichneten „Vitalstoffen“ sein sollen. In der Regel ist die Deklaration dieser Produkte mangelhaft. Manchmal ist nicht einmal die Zusammensetzung angegeben, eine Nährstoffanalyse fehlt fast immer. Solche Produkte können nicht empfohlen werden. Erfahrungsgemäß ist der Spurenelementgehalt in Samen, Nüssen und Kräutern zu gering, um bei einer realistischen Dosierung eine adäquate Ergänzung zu liefern. Algen sind als Jodergänzung tatsächlich gut geeignet, allerdings nur Meeresalgen (Knotentang, Ascophyllum nodosum). Süßwasseralgen (Spirulina und Chlorella) enthalten kein Jod. Nicht auszuschließen sind schließlich auch Nebenwirkungen und unerwünschte Wechselwirkungen bei Verwendung verschiedener Supplemente.
2. Hygienerisiko durch rohes Fleisch
Fleisch kann Viren, Bakterien und Parasiten beinhalten. An Viren ist vor allem das Aujeszky-Virus zu nennen, welches für Hunde und Katzen tödlich ist. Viele Tierbesitzer wissen, dass rohes Schweinefleisch nicht verfüttert werden darf; allerdings kommt es vor allem bei Jagdhunden immer wieder zu Todesfällen nach Kontakt mit Wildschweinen 8 (Abbildung 6). Wild ist vor allem dann eine Gefahr, wenn es nicht lebensmittelrechtlich untersucht wurde.
Parasiten (z.B. Bandwürmer wie Echinococcus spp.) können nicht nur den Hund oder die Katze infizieren, sie können auch den Menschen als Fehlwirt befallen. Je nach Herkunft kann Wild auch Träger von Zoonosen sein, wie Tuberkulose oder Tularämie. Wildtiere und Masttiere, die Kontakt zu Wildtieren haben, können außerdem Träger von Toxoplasmen sein. Unter den Bakterien sind vor allem potenziell pathogene Darmkeime, wie E. coli, Salmonellen, Campylobacter oder Yersinien zu nennen.
Häufig wird von Befürwortern der BARF-Philosophie hier das Argument angeführt, dass Hunde und Katzen „unempfindlich“ gegen diese Erreger seien. Auch wenn es zu stimmen scheint, dass Hunde und Katzen seltener an einer Gastroenteritis durch Salmonellen oder Coli-Keime leiden als Menschen, können ernsthafte Erkrankungen bis hin zu Septikämien auftreten, vor allem bei immunsupprimierten Tieren.
Die größere Gefahr besteht jedoch für die menschliche Gesundheit. Nicht nur der praktische Umgang mit dem rohen Fleisch stellt ein Risiko dar (Abbildung 7). Hunde und Katzen, die kontaminiertes Fleisch aufnehmen, können über Wochen zu symptomlosen Ausscheidern von humanpathogenen Keimen, wie Salmonellen, über den Kot werden. Diese Keime finden sich dann auch auf dem Fell des Tieres, seinem Schlafplatz und letztendlich im gesamten Haushalt.
Das Hygienerisiko durch rohes Fleisch wird in fast allen Publikationen zu BARF heruntergespielt. Mag sein, dass unsere Lebensmittel so sicher sind, dass potenzielle Gefahren aus dem Bewusstsein der Bevölkerung verschwunden sind. Gerade beim BARF werden jedoch häufig nicht Produkte aus dem Lebensmittelhandel verwendet. Es hat sich mittlerweile ein Markt mit rohen Futtermitteln entwickelt, wo Fleisch und Schlachtnebenprodukte online bestellt werden können und meist gefroren versandt werden. Diese Produkte unterliegen nicht denselben hygienischen Richtlinien wie Lebensmittel, und es ist zu befürchten, dass die Transportbehältnisse nicht immer desinfiziert werden und dass die Kühlkette nicht eingehalten wird. Dar-über hinaus sind gegenwärtig verschiedene rohe kommerzielle Tiernahrungen erhältlich und es gibt mehrere Berichte, die feststellen, dass diese Produkte vor allem hinsichtlich einer mikrobiellen Kontamination von schlechter Qualität sind 9 10. An dieser Stelle ist anzumerken, dass Bakterien wie Salmonellen auch in Tiernahrungsfabriken ein Risiko darstellen, und dass die Tiernahrungsindustrie hohe Standards aufrechterhalten muss, um sicherzustellen, dass Qualität und Sicherheit der Tiernahrungen während des Herstellungsprozesses nicht beeinträchtigt werden.
3. Verletzungen durch Knochen
Mögliche Schäden durch Knochen reichen von Verletzungen im Maulbereich und Zahnfrakturen über Schlundverstopfungen und Obstipationen durch Knochenkot bis hin zu Ileus und Perforationen (Abbildung 8). Es gibt keine Daten, ob die Prävalenz dieser Probleme in den letzten Jahren mit der zunehmenden Popularität von BARF angestiegen ist. In manchen Kleintierpraxen und Tierkliniken besteht jedoch der subjektive Eindruck, dass diese Erkrankungen in letzter Zeit wieder häufiger auftreten, während man sie bis vor etwa 5 Jahren kaum antraf.
4.Ungeeignete bzw. schädliche Zutaten
Bei jedem vom Besitzer selbst zubereiteten Futter besteht die Möglichkeit, dass durch Unwissenheit schwer verdauliche oder sogar giftige Zutaten verwendet werden. Dass Schokolade, Weintrauben und Zwiebeln giftig sind, ist unter Hunde- und Katzenbesitzern offenbar bekannt. Andere Produkte werden oft als geeignete Zutaten für BARF-Nahrungen diskutiert, empfohlen oder verkauft. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Knoblauch. Er wird in manchen BARF-Ratgebern empfohlen und ist sogar als Futtermittel käuflich. Knoblauch soll gesundheitsfördernde Eigenschaften und eine Repellent-Wirkung gegen Ektoparasiten haben. Nichts davon ist wissenschaftlich je bewiesen worden. Tatsache ist hingegen, dass Knoblauch auch schädigend auf die Erythrozyten wirkt. Das Gleiche gilt für Bärlauch oder Schnittlauch, die manchmal als „gesunde Kräuterbeigabe“ gefüttert werden. Auf Warnungen wird meist entgegnet, dass die gefütterte Menge weit unterhalb der toxischen Dosis liege. Es ist jedoch unbekannt, ob eine chronische Aufnahme kleiner Dosen tatsächlich harmlos ist. Aus diesem Grund muss von der Verfütterung aller Zwiebelgewächse an Hunde und Katzen abgeraten werden. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass manche Produkte sich nicht zur rohen Fütterung eignen:
Spezifische Probleme
Zu erwähnen sind zwei spezifische Probleme im Zusammenhang mit BARF-Nahrungen:
Sollen erkrankte Tiere roh gefüttert werden, muss überlegt werden, ob die Charakteristika dieser Fütterungsmethode (hoher Eiweiß- und Fettgehalt, hohe Calcium- und Phosphorzufuhr, potenzielles Hygienerisiko) mit den Anforderungen an eine Diät für die jeweilige Erkrankung in Einklang gebracht werden können.
Keinesfalls darf bei Diätnahrungen für kranke Tiere eine Ergänzung von Vitaminen und Spurenelementen vergessen werden, die für eine optimale Funktion des Immunsystems nötig sind. Zudem muss bedacht werden, dass eine Nahrungsumstellung einen zusätzlichen Stressfaktor darstellt und daher zum Beispiel bei Tumorpatienten, die ohnehin häufig inappetent sind, nicht aufgezwungen werden sollte.
BARF ist eine mögliche Form der Ernährung von Hunden und Katzen, die aber mit einigen Risiken behaftet ist. Über diese Risiken sollte der Tierarzt aufklären, dabei aber die ideologische Überzeugung und die Lebensumstände der Tierhalter berücksichtigen. Besitzer möchten immer „das Beste“ für ihr Tier, entscheiden aber oft nicht nach sachlichen Kriterien, sondern werden vom Internet, von der Werbung oder von anderen Menschen beeinflusst. Bei der Rohfütterung ist unbedingt zu einer Rationsüberprüfung zu raten, da die Rezepte und Empfehlungen, die im Internet und in populärwissenschaftlichen Büchern zu finden sind, selten korrekt sind. Alle Futterzutaten sind nach denselben Hygienekriterien zu handhaben wie Lebensmittel. Ein besonders Risiko für bakterielle Kontamination stellt Fleisch aus dem Futter-Versandhandel dar. Kopffleisch, Kehlfleisch oder Schlund sollten aufgrund des möglicherweise enthaltenen Schilddrüsengewebes nicht verfüttert werden. Abzuraten ist von der Rohfütterung auch dann, wenn besonders gefährdete Personen (Kleinkinder, Schwangere, ältere oder chronisch kranke Personen) im Haushalt leben, und bei Tieren, die häufig mit solchen Personen in Kontakt kommen (im Rahmen tiergestützter Therapie und Pädagogik).
Stefanie Handl
Dr. Handl schloss ihr Studium 2002 an der Veterinärmedizinischen Universität Wien ab und promovierte 2005. Anschließend arbeitete sie als Assistentin Mehr lesen
Ernährungswissenschaftler und Tierärzte interessieren sich bereits seit vielen Jahren für Fasern als Bestandteile von Tiernahrungen oder als diätetische Supplemente.
Tierärzte und die Mitarbeiter des Praxisteams werden täglich mit Fragen und Kommentaren von Besitzern über verschiedenste Aspekte der Ernährung und Fütterung von Hunden und Katzen konfrontiert.
Warum ist es wichtig, den Energiegehalt von Tiernahrungen zu kennen?
Oft schaffen sich Menschen Haustiere in erster Linie zur Befriedigung eigener psychologischer Bedürfnisse an, wie zum Beispiel dem Wunsch nach einem Gefährten.