Tritrichomonas foetus bei jungen Katzen
Dickdarmdiarrhoe ist ein häufiger Grund für die Vorstellung junger Katzen in erstversorgenden tierärztlichen Praxen...
veröffentlicht 20/06/2019
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Viele Katzen sind bezüglich Fütterungszeiten und Fütterungsmethoden voll und ganz der Wahl ihrer Besitzer unterworfen, und dies ist eine sehr künstliche Situation. Fütterungsspielzeug kann in nahezu jeder häuslichen Umgebung eingesetzt werden und bietet Katzen sowohl mentale als auch körperliche Stimulation, wie uns Ingrid Johnson erläutert.
Katzen sind von Natur aus Jäger. Fütterungsspielzeug kann für eine artgerechte Bereicherung der Umwelt sorgen und die natürlichen felinen Ernährungsmuster imitieren.
Es gibt eine große Vielfalt an Futter-Puzzles, Katzen sollten aber schrittweise an das Konzept von „Fütterungsspielzeug“ herangeführt werden.
Katzen die Möglichkeit zu geben, für ihre Nahrung zu arbeiten, so wie sie es beim Jagen im Freien tun würden, ist eine oft übersehene Möglichkeit der artgerechten Bereicherung ihrer Umwelt. Dies gilt insbesondere für ausschließlich in der Wohnung gehaltene („Indoor“) Katzen. Stellt man Katzen lediglich einen mit Trockennahrung gefüllten Futternapf hin, wie dies so viele Besitzer tun, oder füttert man sie nur zweimal am Tag, um sie in Form zu halten, so führt dies in vielen Fällen zu Frustration und oft auch zu Verhaltensproblemen. Wenn die Katze ihr Futter aktiv suchen muss, ist dies ein Mittelweg zwischen einer freien Fütterung und einer strikten Mahlzeitenfütterung. Langeweile, Frustration und umweltbedingter Stress sind einige der häufigsten Gründe für die Entstehung von Verhaltensproblemen bei Katzen. Die aktive Suche nach dem Futter sorgt dafür, dass Katzen immer etwas zu tun haben und bietet ihnen „positive Frustration“, indem sie ein Problem lösen müssen 1. Es entwickelt sich ein gewissermaßen selbsterfüllendes Verhalten, da die Katze mit Futter belohnt wird, wenn sie das Puzzle löst.
Bevor man Spielzeug für die aktive Futtersuche anbietet, muss man zunächst verstehen, was und wie die Katze frisst. Katzen sind obligate Karnivoren und fressen natürlicherweise hier und da kleine Futtermengen, das heißt, sie nehmen über den Tag verteilt neun bis sechszehn Mal etwa gleichgroße Mahlzeiten auf 2. Einige Beobachtungen, sprechen dafür, dass Katzen, die mit festen Mahlzeiten gefüttert werden, aggressiver und weniger kooperativ sind, als Katzen, denen Futter zur freien Wahl zur Verfügung steht 2.
Katzen zeigen im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme keinen Familiensinn. Sie sind zwar eine soziale Spezies, die in Gruppen zusammenlebt, sie jagen und fressen aber allein 2. Im Unterschied zu Großkatzen jagen unsere Hauskatzen überwiegend kleine Beutetiere, die sich aufgrund ihrer geringen Größe nicht zum Teilen mit anderen Katzen eignen. Zudem sind Katzen stets bestrebt, ihre Ressourcen und ihre Grundbedürfnisse selbst zu kontrollieren und ziehen ihr Wohlbefinden in ganz erheblichem Maße aus dieser Kontrolle. Wird ihnen diese Kontrolle entzogen, was oft unbeabsichtigt durch die Besitzer geschieht, so entsteht unweigerlich Stress. Ein freier Zugang zu Nahrung, Trinkwasser, Katzentoiletten und sicheren Ruhebereichen ist eine ganz entscheidende Voraussetzung für das Wohlbefinden und für die mentale Gesundheit einer Katze. Wir müssen unseren Katzen also die Möglichkeit geben, Nahrung aufzunehmen, …. sie aber gleichzeitig dafür arbeiten lassen. Gerade dafür eignen sich Fütterungsspielzeuge hervorragend.
Das erste Fütterungsspielzeug für eine Katze sollte möglichst einfach sein. Die Katze muss das „Spiel“ zunächst erlernen und für ihr Verhalten belohnt werden. Im Grundsatz unterscheiden wir zwei Typen von Fütterungsspielzeugen oder Futter-Puzzles: rollende Objekte und stationäre Objekte. Fütterungsspielzeuge für Katzen können entweder kommerziell erworben oder zu Hause selbst angefertigt werden. Sie können auf die Verwendung von Feuchtnahrung oder Trockennahrung ausgelegt sein (Abbildung 1a) (Abbildung 1b) oder eine Kombination beider Futtermitteltypen. Die Einführung von Feuchtfutter-Puzzles erfordert jedoch etwas mehr Kreativität. Nach den Erfahrungen der Autorin sind rollende Puzzles eine größere Herausforderung als stationäre Objekte, jede Katze ist hier jedoch anders. Wenn Gewichtsabnahme ein Ziel ist, haben rollende Spielzeuge den Vorteil, dass die Katze härter für ihre Nahrung arbeiten muss. Ermutigt man Katzen, beide Formen von Fütterungsspielzeug zu nutzen, so wird dies ihre Vielseitigkeit steigern und für zusätzliche Stimulation und Bereicherung sorgen.
Stationäre Puzzles sind für Anfänger wahrscheinlich die einfachste Option. Dabei kann es sich um so etwas Simples handeln wie einen alten Eiswürfelbereiter oder eine Muffinform, wo die Katze einfach nur hineingreifen muss, um das Futter mit ihrer Pfote herauszufischen (Abbildung 2). Ein stationäres Puzzle muss immer dann angeboten werden, wenn es sich zeigt, dass ein rollendes Puzzle eine zu große Herausforderung für eine Katze darstellt.
Bei rollenden Puzzles beginnt man am besten mit transparenten Objekten, damit die Katze das im Inneren des Spielzeugs rasselnde Futter nicht nur riechen und hören, sondern auch sehen kann (Abbildung 3). Kugelförmige Spielzeuge sind am einfachsten für Anfänger, da sie leicht rollen und weniger frustrierend sind. Das Objekt sollte mehrere Öffnungen haben, aus denen das Futter herausfallen kann. Objekte mit drei Öffnungen sind für nahezu alle Anfänger ausreichend 3. Katzen, die sehr strikt nach dem Mahlzeitenprinzip gefüttert werden, kann es aber gelingen, diese Objekte sehr schnell zu leeren, so dass man nahezu unmittelbar zu schwierigeren Puzzles mit zwei Öffnungen oder mit nur einer Öffnung übergehen kann.
Rollende Puzzles sollten mindestens zur Hälfte bis zu Dreivierteln mit Futter gefüllt sein, da ein fast leeres Puzzle eine zu große Herausforderung für eine Katze sein kann und dann zu Frustration führt. Anfangs kann es hilfreich sein, etwas Trockenfutter um das Spielzeug herum zu verteilen. Wenn die Katze dieses frei umherliegende Futter frisst, wird sie das Spielzeug wahrscheinlich anstoßen, wodurch weitere Trockenfutterkroketten aus den Öffnungen herausfallen. Bei Katzen mit größeren Startschwierigkeiten kann man das rollende Puzzle zunächst geöffnet in zwei Hälften anbieten, so dass die Katze das Futter mit der Pfote herausfischen kann. Hat die Katze dann die positive Erfahrung mit dem Objekt verknüpft, kann der Besitzer das Spielzeug zusammenbauen, und zunächst wieder mit einigen rundherum verteilten zusätzlichen Kroketten anbieten. Die meisten Katzen werden das Puzzle jetzt mit ihrer Schnauze oder mit den Pfoten anschubsen, weil sie sich erinnern, dass dieses Gerät zuletzt Futter gespendet hat.
Spielzeuge können in nahezu jedem Lebensabschnitt einer Katze eingeführt werden. So ist es möglich, mit Fütterungsspielzeug bereits bei Katzenwelpen im Alter von nur 8-10 Wochen zu beginnen, auch wenn Katzen in diesem frühen Stadium oft noch nicht die ausreichende Aufmerksamkeitsspanne besitzen, um tatsächlich aktiv nach dem Futter zu suchen. Auch wenn kleine Katzen anfangs möglicherweise nur geringes Interesse zeigen, werden sie sich mit der Zeit immer mehr mit dem Spielzeug beschäftigen.
Katzen, die ihre Nahrung schon über viele Jahre leicht verfügbar im Futternapf vorfinden, sind unter Umständen nur wenig motiviert, jetzt plötzlich dafür zu arbeiten. In dieser Situation empfiehlt es sich, ein anderes Futter in das Spielzeug zu geben, um das Interesse der Katze zu wecken. So wird die Katze glauben, sie sucht nach einem Snack oder einem Leckerchen, obwohl es sich lediglich um eine andere Art von Katzennahrung handelt.
Für einige Katzen erweist es sich als positiv, wenn das Spielzeug in ihrem üblichen Fütterungsbereich angeboten wird, während bei anderen das Interesse eher dann geweckt zu werden scheint, wenn das Futter-Puzzle an einem neuen und vermeintlich interessanten Ort platziert wird. Es lohnt sich in jedem Fall, beide Optionen zu testen, wobei das Ziel letztlich darin besteht, mehrere Futterspielzeuge in der Wohnung zu verteilen, insbesondere in Haushalten mit mehreren Katzen. Vor allem in der Anfangsphase kann es erforderlich sein, mehrere Strategien zu testen, um die Anwendung der Puzzles zu fördern.
Wenn die Katze ein Puzzle auch weiterhin nicht gut annimmt, kann man versuchen, das im Spielzeug enthaltene normale Katzenfutter mit Snacks oder Leckerchen zu mischen. Dies allein kann schon ausreichen, um das Interesse einer zuvor eher wenig motivierten Katze zu wecken. Bei Katzen, die mit Fütterungsspielzeug insgesamt nur sehr schwer in Gang kommen, kann man zunächst versuchen, kleine Futterportionen im Haus zu verstecken, damit die Katze danach suchen muss. Dies sorgt zumindest dafür, dass die Katze sich allmählich daran gewöhnt, nach ihrem Futter zu suchen.
Darüber hinaus ist es hilfreich, die natürlichen Verhaltensweisen und Ernährungspraktiken der Katze zu imitieren. So kann zum Beispiel ein speziell texturiertes Spielzeug das taktile Empfinden imitieren, das die Katze hätte, wenn sie draußen im Gras nach Nahrung sucht (Abbildung 4). Eine spezielle Dental-Nahrung zur Förderung der Zahngesundheit kann aufgrund ihrer Konsistenz und Textur das Kaugefühl einer Katze beim Verzehr einer natürlichen Beute imitieren. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Wahl der Nahrung zum Teil auch durch den Gesundheitsstatus der Katze bestimmt wird. Liegen keine medizinischen Kontraindikationen vor, können Besitzer dazu ermutigt werden, solche speziellen Futtermittel anzuwenden, wenn sie das Konzept der aktiven Suche nach Nahrung bei ihrer Katze einführen. Die meisten Besitzer möchten Fütterungsspielzeuge nämlich gern mit etwas Einzigartigem füllen, das aber gleichzeitig gut ist für die Gesundheit der Katze. Füllt man das Puzzle lediglich mit Snacks, dürfte die zweite Voraussetzung oftmals nicht erfüllt sein.
Unbedingt zu vermeiden ist es, eine Katze hungern zu lassen, um sie dazu zu bringen, ein neues Futter zu fressen, nach dem Motto: „wenn sie hungrig genug ist, wird sie es schon fressen“. Diese Strategie wird nicht funktionieren und kann der Katze letztlich schaden. Katzen sind hervorragende Jäger und würden es draußen nicht annähernd so lang ohne Nahrung aushalten, wie ein Hund. Letztlich müssen Katzen jeden Tag Nahrung aufnehmen.
Sobald die Katze die „Bedienung“ von Fütterungsspielzeug verstanden hat, kann man schrittweise den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Reduziert man die Anzahl der Öffnungen im Spielzeug, wird es für die Katze schwieriger, Futter herauszubekommen. Zunächst kann man auch Objekte anbieten, die aufgrund ihrer unregelmäßigen äußeren Form nicht so vorhersehbar rollen wie ein Ball. Eine weitere Möglichkeit sind nicht transparente Objekte, so dass sich die Katze allein durch ihren Geruchssinn und durch früher erlernte Erfahrungen motivieren muss. Eine zusätzliche Herausforderung sind größere, schwerere Objekte, die in der Regel schwieriger zu bewegen sind. Für einige Katzenwelpen können sich solche Puzzles als sehr große Herausforderung erweisen, sie sind aber insbesondere in Haushalten mit mehreren Katzen ideal geeignet.
Die Kombination verschiedener Spielzeuge ist eine weitere Möglichkeit, die Herausforderung für die Katze zu steigern. So kann man ein kleineres Objekt, das die Katze inzwischen beherrscht, in ein zweites, größeres Objekt hineinlegen, so dass die Katze zwei unterschiedliche Handlungen durchführen muss, um an ihre Belohnung zu gelangen (Abbildung 5). Früher oder später lernen die meisten Katzen die Bewältigung auch dieser schwierigeren Stufen der aktiven Futtersuche 4.
Wie oben erwähnt sind stationäre Puzzles für viele Katzen anfangs ideal, da sie ihnen helfen, das Konzept der Futtersuche zu erlernen, insbesondere wenn sie die Anwendung rollender Spielzeuge zunächst nicht verstehen. Stationäre Fütterungsspielzeuge können auch komplexer gestaltet werden 5, so dass die Katze ihre Pfoten einsetzen muss, um in das Objekt hineinzugreifen und Kroketten herauszufischen, anstatt ein bewegliches Objekt mit den Pfoten oder mit der Schnauze zum Rollen zu bringen (Abbildung 6). Um die Dinge noch anspruchsvoller zu gestalten, kann man ein mit Futter gefülltes rollendes Spielzeug in ein größeres stationäres Puzzle hineinlegen.
Zu Hause selbst angefertigte Spielgeräte können sehr effektiv sein (Abbildung 7), und lassen sich aus üblichen Alltagsgegenständen oft ohne größeren Aufwand herstellen. Ein Beispiel wäre ein Schuhkarton mit Löchern im Deckel und in den Seitenwänden, gefüllt mit Spielzeugen und/oder Futter. Der Deckel des Kartons muss aber mit Klebeband sicher verschlossen werden, da die meisten Katzen clever genug sind, einen nicht gesicherten Deckel zu öffnen, um direkt an das Futter zu gelangen. Wenn ein solcher Karton rollende Spielzeuge enthält, sollten die Löcher im Karton etwas größer sein als die Spielzeuge, so dass die Katze das Spielzeug herausfischen kann, wenn sie dies will.
Würfelförmige Objekte sind für Katzen am schwierigsten zu manipulieren. Man beginnt am besten mit transparenten Würfeln, da die Katze die enthaltenen Kroketten dann nicht nur riechen und hören, sondern auch sehen kann. Zur Einführung bietet man würfelförmige Spielzeuge am besten auf einem hochflorigen Teppichboden oder Vorleger an, auf dem es der Katze leichter fällt, das Umstoßen des Objektes zu lernen. Auf glattem Parkett besteht die Gefahr, dass die Katze das Objekt nur umher schiebt und schließlich frustriert wird, weil so kein Futter herausfällt. Viele Katzen lernen aber schließlich die Anwendung von Würfeln auf jedem Untergrund. In diesem Stadium kann man dann zu nicht transparenten Würfeln als nächste Schwierigkeitsstufe übergehen.
Das Ziel ist es, das schwierigste Spielzeug einzusetzen, dessen Verwendung die individuelle Katze in der Lage ist, zu erlernen. Besitzer sollten jedoch keine unrealistischen Erwartungen haben oder enttäuscht sein, wenn Dinge nicht wie geplant funktionieren. Wie bei uns Menschen variieren auch bei Katzen die individuellen persönlichen Fähigkeiten. Dennoch kann nahezu jede Katze die Fähigkeit entwickeln, Futter-Puzzles erfolgreich anzuwenden. Die Autorin hat dreibeinige, blinde und geriatrische Katzen, sowie Katzen mit Paralyse der Beckengliedmaßen gesehen, die das aktive Futtersuchen erlernt haben. Die Fähigkeiten einer Katze sollte man nie unterschätzen!
Wie bringt man also Besitzer dazu, ihre Katze langfristig mit Hilfe von Futter-Puzzles zu füttern? Bei zunächst eher abgeneigten Besitzern kann es erforderlich sein, sie darauf hinzuweisen, dass solche Puzzles nicht nur eine vorteilhafte Fütterungsmethode sind, sondern dass sie auch für eine artgerechte Bereicherung der Umwelt der Katze sorgen. Besitzern mit wenig Zeit kann empfohlen werden, mehrere Fütterungsspielzeuge zu erwerben, und diese für den Wochenbedarf vorzufüllen und in einem luftdichten Behältnis zu lagern, bis sie gebraucht werden. Auf diese Weise kann der Katze an jedem Tag ein unterschiedliches Spielzeug angeboten werden. Auch wenn es hierzu bislang keine Studien gibt, ist die Autorin davon überzeugt, dass Katzen eine Auswahl verschiedener Spielzeuge brauchen, da es für eine Katze wenig motivierend ist, jeden Tag dasselbe Puzzle zu lösen.
Die aktive Suche nach Futter sorgt dafür, dass die Katze den ganzen Tag beschäftigt ist und bietet die Möglichkeit einer Abwechslung zur freien Fütterung. Besonders hilfreich kann dies in Haushalten mit mehreren Katzen sein, die nach dem Schema strikter Mahlzeiten gefüttert werden, da diese Fütterungsstrategie aufgrund einer erhöhten Konkurrenz und eines Mangels an Kontrolle über die Umwelt zu kämpferischen Auseinandersetzungen und Aggressionen führen kann. Die aktive Futtersuche bietet Katzen zudem die Möglichkeit, Zeitpunkt und Ort ihrer Nahrungsaufnahme selbst zu bestimmen, und verursacht sehr viel weniger Stress, da strikte Fütterungszeiten vermieden werden. Auch bei übergewichtigen Katzen kann die aktive Futtersuche Vorteile haben und die Gewichtsreduktion unterstützen.
Ingrid Johnson
Ingrid Johnson ist Certified Cat Behavior Consultant (CCBC). Sie ist Inhaberin und Betreiberin eines Unternehmens für die telefonische und Vor-Ort-Beratung Mehr lesen
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