Wie man ein guter Tierarzt wird (Teil 2)
Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Kunst der Kommunikation, insbesondere beim Umgang mit Tierhaltern. Denn nichts ist frustrierender als eine mangelhafte Compliance, wenn Sie ein Tier behandeln.
DVM
Dr. Blaettner wuchs in Südafrika und Deutschland auf und graduierte 1988 nach dem Veterinärmedizinstudium in Berlin und München. Sie gründete und betrieb ihre eigene Kleintierpraxis, bevor sie einen postgradualen Ausbildungs- und Coaching-Kurs an der Universität Linz, Österreich, absolvierte und dann „Vetkom“ gründete. Das Unternehmen bietet Tierärzten und Mitarbeitern in Tierarztpraxen Schulungen im Praxismanagement zu Themen wie Kundenkommunikation, Marketing und anderen Managementthemen an. Dr. Blaettner ist auch Redakteur für zwei Fachzeitschriften, „Teamkonkret“ (für Tiermedizinische Fachangestellte) und „Veterinärspiegel“ (für Tierärzte).
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Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Kunst der Kommunikation, insbesondere beim Umgang mit Tierhaltern. Denn nichts ist frustrierender als eine mangelhafte Compliance, wenn Sie ein Tier behandeln.
Sobald Sie Ihren neuen Job in einer Praxis angetreten haben, müssen Sie lernen, mit den Mitarbeitern umzugehen. Sie müssen aber auch auf sich selbst achten, um einen Burnout zu vermeiden. Dieses Kapitel zeigt Ihnen wie.
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In vielen Ländern herrscht gegenwärtig ein Mangel an Tierärzten, so dass frischgebackenen Studienabsolventen oft viele verschiedene berufliche Möglichkeiten offenstehen.
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In diesem Abschnitt bringen wir spezifische Beispiele für die verschiedenen Fragen...
Dem Kunden offene Fragen zu stellen, insbesondere zu Beginn der Konsultation...
Ebenso wichtig wie das Zuhören ist die aktive Ermutigung des Kunden, seine Geschichte weiterzuerzählen...